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Unser Patenkind Lois Paulo

Beitrag veröffentlicht am 10. Juli 2018

Auf dieser Seite wollen wir Ihnen unser Patenkind Lois Paulo vorstellen. Die Patenschaft nach Tansania besteht mittlerweile fünf Jahre. Lois unterstützen wir z.B. mit einem Spendenlauf alle zwei Jahre. Eine kleine Spendenkasse in jedem Klassenzimmer erinnert an die Verbundenheit mit unserem Patenkind.

Hilfe für die Massai e. V. unterstützt seit 1997 von  Deutschland aus die Projekte und die Arbeit von Angelika Wohlenberg in Tansania. Seit 2005
ist unser Verein auch in Tansania als Nichtregierungsorganisation Help for the Maasai offiziell registriert. Fast alle Arbeit des Vereins in Deutschland
ist ehrenamtlich. Der Verein hat zur Zeit 24 Mitglieder, das Spendenvolumen des Freundeskreises schwankte in den letzten Jahren zwischen 300.000
und 400.000 €. Unsere Spender sind Einzelpersonen, Familien, Schulklassen, Kirchengemeinden etc. Unsere Grundlage ist das Evangelium von
Jesus Christus, der alle Menschen gleichermaßen liebt und erlösen will. Diese Basis schließt jedoch nicht die Zusammenarbeit mit Andersgläubigen aus.

Die Massai

Das Halbnomadenvolk der Massai umfasst  ungefähr 1 Million Menschen, von denen etwas mehr als die  Hälfte in Tansania lebt. Durch die fortschreitende
Zivilisation ist dieses Volk in eine Entscheidungsnotlage geraten: Entweder verharren die Massai in einer dem Untergang geweihten Lebensform und enden
aller Voraussicht nach in Reservaten, um als „letzte Wilde“ und als Anschauungsvolk für Touristenbestaunt zu werden, oder sie versuchen einen Spagat zu
finden zwischen Tradition und Moderne. Dies ist ohne Hilfe von außen jedoch ein unmögliches Vorhaben. Wir wollen deshalb versuchen, ihnen dabei im
Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen. Unsere Hilfe geschieht nicht im Alleingang, sondern immer in enger Zusammenarbeit mit den Massai, unter
Respektierung ihrer Kultur. Ein Ziel unserer Arbeit ist darum auch die Hilfe zur Selbsthilfe.

 

Unsere MitarbeiterInnen:

 

Angelika Wohlenberg

Schwester Angelika Wohlenberg ist ausgebildete Krankenschwester und Hebamme. 1983 begann sie als Missionskrankenschwester (ausgesandt
vom Nordelbischen Missionszentrum) im Massailand zu arbeiten. Sie baute eine mobile Klinikeinheit im Südmassailand auf. Diese konnte sie
1997 an ihre Nachfolger abgeben und wandte sich daraufhin nach Nordwesten Tansanias (Ngorongoro-Distrikt), weil es hier noch keine
vergleichbaren Projekte gab und sie mit Massaifreunden erneut Aufbauarbeit leisten wollte. Schwester Angelika ist bestens mit den
Gegebenheiten vor Ort vertraut und wird von den Massai als eine der ihren geachtet und geliebt. Sie hat erkannt, dass über den medizinischen
Einsatz hinaus weitere Hilfe für die Massai Not tut.

 

Elisabeth Merz

Elisabeth Merz stammt von einem Bauernhof, ist ausgebildete Krankenschwester und Hauswirtschaftsleiterin, hat diverse Zusatzkurse u.a.
in den Bereichen Management, Tropenmedizin und Entwicklungshilfe gemacht und früher schon in Tansania gearbeitet.
Von2001 bis 2009 arbeitete sie in der Abteilung für Knochenmarktransplantation am Klinikum Nürnberg als stellvertretende
Stationsleitung. Seit Januar 2010 ist sie in Malambo als Projektmanagerin für die Schule zuständig, leitet das Lehrerkollegium
an in pädagogischen Fragen und begleitet den weiteren Aufbau der Schule. Sie nahm im Mai 2010 an einem Kursus von Anamed
(Aktion natürliche Medizin)
 teil.

 

Dirk und Sarah Frykowski stiegen 2011 ins Projekt ein. Dirk Frykowski hatte schon 2001 als Zivildienstleistender unsere Arbeit
kennengelernt. Er ist Netzmeister für Gas und Wasser und hat zuletzt in der Stadt Siegen die Wasserversorgung sichergestellt. Seine
Frau Sarah ist gelernte Bankkauffrau. Beide sind uns in ihren Fachbereichen schnell eine große Hilfe geworden! Dirk kümmert sich
u.a. um sämtliche Bautätigkeiten, die Fahrzeuge und den gesamten sonstigen handwerklichen Bereich. Auch die Anleitung afrikanischer
Mitarbeiter gehört zu seinem Tätigkeitsfeld. Aktuell ist die quantitative und qualitative Verbesserung der Wasserversorgung unserer Schule
ein Herzensanliegen für ihn geworden.Sarah hat die Verantwortung für den Buchhaltungsbereich übernommen. In enger Zusammenarbeit
mit dem afrikanischen Fachpersonal kümmert sie sich um alle finanziellen Angelegenheiten.

 

Auch die Begleitung der Patenkinderarbeit ist für alle unsere Mitarbeiter ein wichtiger Arbeitszweig.

 

Neben den fest bei uns angestellten Mitarbeitenden helfen Praktikantinnen und Praktikanten in unserem Projekt mit. Ausgesandt werden
diese von Co-Workers Internationalmit Sitz in Stuttgart (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

 

Schulbildung 

Bildung ist eine wichtige Brücke auf dem Weg in die Moderne. Unser Verein finanziert Schulbildung von Kindern über Patenschaften. Inzwischen
(Stand: Januar 2014) ist die Zahl der von uns unterstützen Patenkinder auf 616 angewachsen! Für 30 Euro/ Monat erhält ein Kind bei uns die
Möglichkeit, eine Schule zu besuchen. Einige dieser Kinder leben auch in unserem Internat bei Arusha. Paten sind Privatpersonen, Kirchengemeinden,
Schulklassen etc. Da viele Schulen incl. Unterbringung inzwischen doppelt so teuer sind als noch vor 10 Jahren, arbeiten wir teilweise mit doppelten
Patenschaften, d.h. ein Kind an einer teuren Schule hat zwei Pateneltern in Deutschland. Diese haben sich dann auf Anfrage dazu bereiterklärt,
ein Kind gemeinsam zu unterstützen.

 

Eigenes Internat bei Arusha

Hier wird Kindern aus der Steppe die Möglichkeit gegeben, eine erweiterte, interkulturelle Erziehung und fundierte Schulbildung zu erlangen.
Unsere Hoffnung ist, dass gerade Absolventen dieses Internats als gut ausgebildete Massai später Positionen bekleiden, die ihrem Volk zugutekommen.
Im März 2008 verließen wir die Gebäude in Kwa Ngulelo und bezogen unser eigenes Haus in Kwa Mrefu, an der Hauptstraße in Richtung Moshi gelegen.
Dieses Gebäude bietet unseren Kindern mehr Freiraum und dank großzügiger Spender konnten wir dort auch ein  Bürogebäude errichten. Dies erleichtert
unsere Arbeit sehr.

 

Eigene Schule in Malambo am östlichen Rand der Serengeti (im Ngorongoro-Distrikt)

Seit Januar 2005 betreibt Hilfe für die Massai die Naserian English Medium Primary School in Malambo. Auch hier wird der Schulbesuch
der Kinder über Patenschaften finanziert. Der Unterricht fand im ersten Jahr in den Räumen eines Schulungszentrums statt, welches früher
durch Hilfe für die Massai errichtet worden war und inzwischen in die Hände von MAPADA, einer massaieigenen Hilfsorganisation,
übergegangen ist und eigenverantwortlich betrieben wird. Ein eigener Kindergarten und ein eigenes Schulgebäude sind seit 2006 in Betrieb.
Im Sommer 2007 reiste eine Delegation aus Deutschland an, um bei der offiziellen Einweihungsfeier der Schule dabei zu sein, an der auch
der zuständige Bischof Laizer mit Frau sowie der damalige deutsche Botschafter aus Dar es Salaam, Wolfgang Ringe, mit Frau teilnahmen.
Seit Dezember 2007 ist die Schule offiziell registriert.

In den Jahren 2005-2012 sind, finanziert größtenteils durch private Spenden, alle notwendigen Klassenräume und Lehrerzimmer,
Schulküche und Bibliothek, sanitäre Anlagen und Lehrerwohnungen entstanden. 2012 wurde ein großes Mehrzweckgebäude,
die Assembly Hall, errichtet. In diesem Jahr erwarten wir die Fertigstellung mit Inneneinrichtung. Dieses Gebäude wird täglich als
Speiseraum genutzt. Bei dem Bau wurden wir vom Verein HiP-Helfen in Partnerschaft (www.helfen-in-Partnerschaft.de) unterstützt.
Allein beim Sponsorenlauf am 15.7.2012 konnten knapp 15.000 Euro „erlaufen“ werden! In 2013 konnte eine Wasserfilteranlage in
Betrieb genommen werden, die von Freiwilligen im Rahmen einer Masterarbeit an der TU Hamburg-Harburg geplant wurde
(www.malambo.de) und durch private Spenden finanziert werden konnte.

 

Vor Weihnachten finden jährlich obligatorische Vergleichsexamen des Ministeriums statt. 2008 belegte unsere Naserian Schule
unter den 53 Schulen im Ngorongorodistrikt den dritten, 2009 und 2010 jeweils den zweiten, 2011 und 2012 sogar den ersten Platz!

 

Neben all diesen Bemühungen um eine eigene Schule stehen wir aber auch in engem Kontakt mit der vorhandenen staatlichen
Grundschule und geben dort Unterstützung z.B. in Form von Englischunterricht.

 

Ausbildung / Studium: Leslie-Fonds

Die ersten Jahrgänge an Patenkindern haben ihre Schul- und Berufsausbildungen inzwischen abgeschlossen. Viele studieren auch schon.
Hier ist erheblicher Finanzierungsbedarf, da viele Patenschaften auslaufen und das Studium, aber auch andere Berufsausbildungen sehr
teuer sind. Neben den Massai gibt es auch viele andere ausbildungswillige junge Menschen in Tansania. Vielen von ihnen fehlt die Möglichkeit
einer Berufsausbildung, weil sie die Kosten nicht selbst aufbringen können. Besonders für junge Frauen ist es schwierig, eine Chance zu
bekommen und wahrzunehmen. Damit nicht das Potenzial einer halben Generation durch fehlende Entfaltungsmöglichkeiten verkümmert,
springt der Leslie-Fonds ein (www.leslie-fonds.de). Er hat sich die Finanzierung dieser wichtigen Aufgabe zum Ziel gesetzt
und vergibt seit 2006 Stipendien zur Studien- und Ausbildungsförderung an junge Menschen in Tansania. In 2013 sind 8700 Euro freigegeben
worden, die direkt und zu 100% den Stipendiaten zu gute kommen.

 

Interkultureller Dialog

In verschiedenen Seminaren (Bibelseminare, Eheseminare, Fort- und Weiterbildungen) werden all die Fragen diskutiert, die für die Massai
von fundamentaler Bedeutung sind. Ob es um Aids und die Ansteckungsgefahr geht oder um die Frage der traditionellen Mädchenbeschneidung:
Tabus gibt es nicht. Hier suchen wir gemeinsam nach Lösungen.

 

Mobile Klinik

In Malambo gibt es eine staatliche örtliche Dispensary, eine Art Ambulanz. Diese wird von uns unterstützt. Wir stellen hier ein Fahrzeug mit
Fahrer zur Verfügung, um regelmäßig in Außenbezirke zu fahren und Gesundheitsvorsorge, Hygieneunterricht, Schutzimpfungen und
Untersuchungen sowie Behandlungen durchzuführen und damit eine medizinische Grundversorgung für die Bevölkerung sicher zu stellen.
Ab und zu fahren Angelika Wohlenberg oder Elisabeth Merz selber mit auf Einsatz.

Über den Kontakt mit OMEGA, einer Hilfsorganisation aus Texas, konnten regelmäßige Besuche von Teams aus den USA vermittelt werden,
die u.a. Augenuntersuchungen durchführen und Brillen anpassen.

 

Rehabilitation

Die Behandlung von Kranken und Hilfe bei zahlreichen Behinderungen war schon seit Beginn unserer Arbeit einer unserer Schwerpunkte.
Mithilfe zahlreicher Spenden aus unserem Freundeskreis wurde 2011 der Fonds Operation Children eingerichtet, der Kindern und Jugendlichen
Operationen, z.B. bei angeborenen Fehlstellungen von Gliedmaßen, Brandverletzungen oder Unfällen ermöglicht. Unser bekanntestes Beispiel ist
Ester Samuel Ndakata, die im Januar 2011 in Israel von der Organisation Save a childs heart erfolgreich am Herzen operiert wurde und dadurch
ihr Leben neu geschenkt bekam! Im israelischen Fernsehen ist ausführlich darüber berichtet worden.

 

Ansprechpartner für die Massai außerhalb ihrer Wohnorte

Angelika Wohlenberg wird oft liebevoll „Mama Massai“ genannt. Dieser Titel zeichnet sie als eine Art Botschafterin der Massai in ganz Tansania aus:
Angelika und ihre Mitarbeiter nehmen Kontakte auf, vermitteln bei Problemen, schaffen Zugang zu Behörden und Organisationen oder Familien und
sorgen so dafür, dass die Massai ihre Identität in einem Land des Umbruchs nicht verlieren. In Kwa Mrefu wurde im Juni 2011 ein neues Sprechzimmer
errichtet, wo Antragsteller und andere Besucher regelmäßig ihre Anliegen vortragen und Hilfe bekommen können.

 

Frauenprojekte

Da, wo Frauen anfangen, Parallelstrukturen für die Lebensmittelversorgung ihrer Familien aufzubauen, gibt Hilfe für die Massai Unterstützung mit
Know-how und konkreten zweckgebundenen Spenden. Wir unterstützen z.B. Frauengruppen bei der Umsetzung eigener Ideen (Verkauf von Schmuck,
Betrieb von Maismühlen, Aufladen von leeren Handy-Akkus über Solarzellen etc.).

 

Welthungerhilfe

Im Frühjahr 2006 wurden Gelder der Welthungerhilfe vom Auswärtigen Amt über die Deutsche Botschaft bereitgestellt. Angelika Wohlenberg und
ihr Team konnten die deutschen Lebensmittelspenden direkt an unterernährte Massaikinder und Erwachsene verteilen. So wurden die fatalen
Folgen der anhaltenden Dürre für viele Familien abgemildert.

Im Jahre 2011 kam es zu einer erneuten Hungerwelle, die den gesamten ostafrikanischen Raum bedrohte und viele Menschenleben forderte.
Auch in Nordtansania litten die Massai Not, da es an Wasser fehlte. Hilfe für die Massai warb dafür Spenden ein und konnte im zweiten
Halbjahr 2011 insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung stellen, um der Bevölkerung in und um Malambo mit dem Nötigsten zu helfen!

 

Unterstützung förderungswürdiger Projekte

Hilfe für die Massai sorgt dafür, dass notwendige Investitionen die Entwicklungsarbeit vorantreiben. Die Wasserversorgung der Bevölkerung
ist und bleibt ein Anliegen, welches uns sehr am Herzen liegt. Unsere Funkgeräte bedeuteten bis 2012 eine ständige Anbindung an die Zivilisation
und damit z.B. an lebensrettende Flugeinsätze nach Malambo. Seit 2012 ist dies nicht mehr notwendig, da Malambo nun an das Mobilfunknetz
angeschlossen ist. Besonders bedürftigen Menschen wird durch finanzielle Hilfe oder Rechtsberatung geholfen. In der Südsteppe leisten wir
Unterstützung bei MAPED, einer Massaiorganisation, die selber seit kurzem eine Schule betreibt und weiter aufbaut.

 

Fahrzeuge

Weder Entwicklungsarbeit noch Katastrophenhilfe kommen ohne entsprechenden Fahrzeugpark aus! Die ständige Bereitstellung unserer Autos
hat schon vielen akut Kranken das Leben gerettet. Ständig pendeln unsere Fahrzeuge zwischen der Nordsteppe, der Südsteppe und Arusha hin und her.
Behördengänge nach Dar es Salaam, dienstliche Aufgaben in Nairobi oder allgemein Besuche an unseren Patenschulen in ganz Nordtansania erfordern,
dass wir mehrere Autos unterhalten. Durch die schwierigen Straßenverhältnisse ist die Lebensdauer der Autos wesentlich kürzer als in Deutschland.
Ständige Reparaturen an den Landcruisern kosten uns viel Geld. Im August 2011 konnten wir wieder mit Hilfe von Spendengeldern ein neues Auto
kaufen. Zur Zeit sparen wir erneut für den Austausch eines der vier Fahrzeuge an.

 

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am 21. April 2008  in Dar es Salaam

Angelika Wohlenberg hat in Dar es Salaam das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen. Wolfgang Ringe, der deutsche Botschafter in
Tansania, nahm die Ehrung stellvertretend für Bundespräsident Horst Köhler vor. Schwester Angelika wurde für ihre Arbeit unter den Massai
ausgezeichnet. Hier habe sie eine einzigartige Hilfe geleistet und über Jahre hinweg vorbildlich und beispielhaft den Menschen gedient.

 

Vortragsreisen in Deutschland

Unsere Mitarbeitenden reisen regelmäßig nach Deutschland, um an Schulen, in Kirchengemeinden und anderswo Vorträge zu halten und um
Unterstützung zu werben. Informieren Sie sich auf unserer Homepage über aktuelle Termine!

 

Von HfdM organisierte Reisen nach Tansania

Seit mehreren Jahren gibt es die Möglichkeit, regelmäßig an geführten Reisen nach Tansania teilzunehmen und unsere Arbeit näher kennen zu
lernen. Sie kommen direkt zu unseren Einsatzorten, sehen, was mit den Spendengeldern geschieht und können mit den Menschen in Kontakt treten.
Auch hierfür lohnt es sich, auf die Homepage zu schauen, um mehr zu erfahren!

 
Hilfe für die Massai e.V.

 

Geschäftsadresse: Jan Philipp Strelow, Plöner Chaussee 47, D-24326 Ascheberg

1. Vorsitzender:  Ulrike Krämer, Lübeck

2. Vorsitzende:  Marlies Piert-Ladendorf, Hamburg

Schatzmeister:  Pastor Karl-Ulrich Krämer, Plön

 

Hilfe für die Massai e.V.    Kto-Nr. 3000 111 7       BLZ 222 500 20 Sparkasse Westholstein

IBAN DE70222500200030001117 BIC NOLADE21WHO

Unser Verein hat die Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Kiel-Nord, zuletzt durch Freistellungsbescheid vom 3. Februar 2012, Steuernummer 1929184464.

 

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Anfragen zu Rundbriefen, Patenschaften oder Spendenbescheinigungen an Gaby Lange

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